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Tschechien und Deutschland vertiefen Zusammenarbeit im Bereich Industrie 4.0

Änderungen in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung versprochen

26.08.2016
Tschechien und Deutschland vertiefen Zusammenarbeit im Bereich Industrie 4.0

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel traf sich am Donnerstag, dem 25. August 2016, beim Besuch in Prag mit dem Ministerpräsidenten Bohuslav Sobotka. Sie vereinbarten die beiderseitige Unterstützung des Konzepts Industrie 4.0.

Vertreter des Tschechischen Instituts für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Technischen Universität Prag und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) unterzeichneten in Anwesenheit beider Regierungsvorsitzenden ein Kooperationsvorhaben in diesem Bereich. Auf dem Boden der Technischen Universität Prag soll ein offenes Testlabor für kleine und mittlere Unternehmen entstehen.

Beim Treffen mit der Kanzlerin waren auch Vertreter der CzechInvest anwesend. Die Agentur CzechInvest widmet sich langfristig der Problematik Industrie 4.0 und beteiligte sich auch an der Entstehung der Nationalen Initiative Industrie 4.0. Bestandteil des Expertenteams der Nationalen Initiative Industrie 4.0, die bereits von der Regierung der Tschechischen Republik genehmigt wurde, war auch Jiří Krechl, der Leiter der Abteilung für die Unterstützung von Forschung, Entwicklung und Innovationen in der CzechInvest. Ziel der Initiative ist es, grundlegende Informationen zu gewähren, die mit dem Thema der vierten industriellen Revolution zusammenhängen, und mögliche Entwicklungsrichtungen aufzuzeigen, die die Ökonomie und die industrielle Basis der Tschechischen Republik unterstützen könnten.

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