In dem sechsstöckigen Gebäude sollen Autokomponenten, darunter auch Module zur NOx-Neutralisierung in Dieselmotoren (DNOX), neu entwickelt und auf ihre Praxistauglichkeit geprüft werden. Von 2017-2020 werden in die Produktion und das Entwicklungszentrum fast 2 Milliarden Kronen investiert, davon rund 850 Millionen in das Gebäude und seine Ausstattung. Von 2017 bis September 2019 sind 640 Stammarbeitsplätze entstanden, davon 140 in der Entwicklung.